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Barfußschuh

Der Barfußschuh kommt immer mehr im Alltag an

Stand 26.03.24 - 11:19 Uhr

Barfußschuhe sind mega in. Der Schuh mit der dünnen Sohle ist kein unnötiger Trend, sondern tatsächlich gesund - und nach kurzer Umgewöhnung auch bequem.

Der Barfußschuh kommt immer mehr im Alltag an
©shutterstock

Verbunden mit der Erde und Natur

Mit Barfußschuhen sollst du dich freier und leichter fühlen. Mittlerweile ist der Trend wohl so groß, dass sie selbst im normalen Alltag und im Büro getragen werden. Du kannst dir den Barfußschuh in den verschiedensten Stilrichtungen holen: Sei es ein klassischer einfarbiger, ein bunter Sneaker oder sogar ein Businessschuh.

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Was sind eigentlich Barfußschuhe?

Mit diesen Schuhen wird das Laufen ohne Schuhe simuliert. Die Sohle ist ganz dünn und flexibel. Barfußschuhe haben kein Fußbett und auch keinen Absatz. In diesen Schuhen haben deine Zehen viel Freiheit und du sollst dich federleicht fühlen. Durch Barfußschuhe spürst du den Untergrund, auf dem du läufst, aber deine Füße sind vor Verletzungen und Schmutz geschützt.

Die Vorteile dieses Schuhs

Barfußschuhe geben dir den gleichen Effekt wie barfuß laufen für deine Gesundheit. Deine Muskeln in den Füßen werden trainiert und du setzt mehr auf dem Ballen als auf der Ferse auf, wodurch deine Bänder, Muskeln und Sehnen gestärkt werden.

Welche Arten von dem Schuh gibt es?

Die Ursprungsform ist der Zehenschuh, dieser Schuh gab jedem Zeh seine eigene Kammer.

Die Zehenkammer gab es beim sogenannten Sockenschuh dann nicht mehr. Der Sockenschuh ist genau das, wonach es sich auch anhört: Ein Schuh, den man wie eine Socke anzieht. Genauso wie der Zehenschuh eignet sich auch der Sockenschuh gut zum Klettern und Wandern gehen.

Die verschiedenen Tarnungen des Barfußschuhs

Da der Look des Zehen- und Sockenschuhs nicht jedem gefällt, gibt es jetzt den getarnten Barfußschuh, der im coolen Sneaker-Look wie auch im Business-Look verfügbar ist. Vom Aussehen unterscheidet der Barfußschuh sich kaum von einem normalen Sneaker, nur ist die Sohle wesentlich dünner.

Welche Nachteile gibt es?

Wenn du eine Fehlstellung hast, solltest du lieber auf diesen Schuh verzichten. Lass dich vorher von deinem Orthopäden beraten, wenn du bereits bekannte Probleme mit den Füßen hast, bevor du den Schuh kaufst.

Worauf du achten solltest:

  • Gewöhne deine Füße langsam an die Schuhe, fange am besten mit kurzen Strecken an.
  • Dein Fuß muss sich erst an die neue Zehenfreiheit gewöhnen.
  • Muskelkater ist ein gutes Zeichen und zeigt, dass deine Fußmuskulatur aufgebaut wird.
  • Steigere deine Laufstrecken langsam.

Anfangs wurde der Barfußschuh nett belächelt, aber doch eher als nerdig gesehen. Heutzutage steigen immer mehr zu dem Trend auf und wollen den Schuh haben. Das schnelle Anziehen und die Bequemlichkeit sind zwei Pluspunkte und ein großer Faktor ist auch, dass der Schuh für deine Gesundheit gut ist.

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